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Tag 4: Zugfahrt nach Agra

Ein ganz entspannter Morgen. Wir checken aus und lassen uns zu einem Appleshop fahren, weil mir aufgefallen ist, dass der Samsungstecker, den ich dabei habe (weil USB Anschluss) das MacBook nicht laden kann. Das ist natürlich blöd. Also wenn sie mir hier in Indien schon nicht meine Kameralinse am IPhone reparieren wollen, dann sollte doch wenigstens ein Stecker drin sein. Der Laden macht um 10 Uhr auf – laut Google…. Öffnungszeiten genau wie Fahrpläne sind Orientierungshilfen und sehr dehnbar.

Wir frühstücken erst Mal richtig toll – unser erstes Frühstück in einem Cafe / Restaurant – sonst leben wir eigentlich von Straßenständen. Das Gebot „Cook it, peel it or leave it“ habe ich bei blanker Theorie belassen. Gleich ab Tag 1 gab es Essen aus den Straßenküchen – und das ist sooo lecker – und belastet unseren Budgeturlaub auch nicht so stark wie Restaurants.

Als wir um kurz nach 11 Uhr wieder an dem Applepartnershop sind, hat der immer noch zu und wir schnappen uns ein Tuktuk zum Bahnhof. Voll ist es hier, aber alles ganz friedlich und nach ca. 1 Stunde kommt unser Zug nach Agra. Wir haben Gott sei Dank AC gebucht. Bisschen Abkühlung kann echt nicht schaden. Die gebuchte Sleeperklasse ist – wie der Name schon sagt – zum Schlafen gedacht, das heißt, wir lümmeln entspannt auf unseren Liegen rum und kommen mit den Mitreisenden ins Gespräch.

Ein junger Mann aus Mathura – Dharmendra Singh – wirft unsere Absichten, morgen nach Farehpur Sikri zu fahren über den Haufen und empfiehlt uns stattdessen seine Heimatstadt Mathura. Wir bekommen eine Liste in chronologischer Reihenfolge, was wir an einem Tag anschauen können und wie wir von A nach B kommen. Das nenn ich mal Service! Ja gut, er ist im Customer Support bei British Airways – versteh sein Geschäft ganz offensichtlich. Es sind sehr kurzweilige 3 Stunden, weil er von seinen vielen Reisen erzählt und er und Viji in einem Mix aus Hindi und Englisch eine Geschichte nach der anderen raushauen. Auch wenn ich raus bin, sobald die Unterhaltung einheimisch wird, höre ich trotzdem gerne zu und versuche aufgrund der Gestik und Mimik zu verstehen, worum es gerade geht, Macht echt Spaß. Und ich finde, ich kann mich auf ganz andere Dinge konzentrieren, wenn ich den Worten nicht folgen kann. Witzig.

In Agra gehen wir erstmal was essen und landen wieder im Restaurant – zweimal am Tag liegt nicht im Budget – zumindest nicht in meinem – aber wir gönnen uns das.

Ach ja, die Budgetfrage … hab ich häufiger im Vorfeld gestellt bekommen. Ich habe kein festes Budget für die 4,5 Monate. 6 Wochen davon sind ja eh die Ayurvedakur. Mein Ziel war mal 10€ pro Tag. Das ist aber nicht machbar in unserer Zweierkombi. Wir nutzen viel Tuktuks – die ja nicht viel kosten, aber ich übernachte halt nicht im Hostelschlafsaal mit 10 anderen sondern in Zweibettzimmern. Ist also luxuriöser als wenn ich alleine gereist wäre. Und auch viel schöner dadurch ;-). Eigentlich kann ich mir garnicht mehr vorstellen, wie es gewesen wäre, hier alleine durch die Lande zu reisen.

In Delhi lagen wir bei 15€/Nacht fürs Doppelzimmer, hier in Agra sind es unklimatisiert nur 6€.

Aber vorher lassen wir uns noch zu einem Apple Partner fahren und dort – ENDLICH – bekomme ich meine Kameralinse gewechselt UND einen IPhonestecker mit passendem Ladekabel, so dass mit 20 Watt nun auch das MacBook lädt und genutzt werden kann.

Als wir „zuhause“ ankommen, trifft uns die heiße Wand im Zimmer wie ein Schlag. Das einzige Fenster führt auf den Flur raus, kann also nicht geöffnet werden, sofern man nicht gerade exhibitionistisch veranlagt ist und der Deckenventilator verteilt die gefühlten 40 Grad im Raum einfach nur. Egal … irgendwo müssen wir ja mal in die Nähe des geplanten Tagesbudgets kommen – hihi. Und nach dem Duschen geht es einigermaßen. Das Taj Mahal haben wir noch nicht gesehen. Machen wir um 3. und letzten Tag hier. Eigentlich sollte man es vom Rooftop aus sehen, das stellt sich aber als starke Übertreibung heraus. Versteckt hinter hohen Bäumen erahnt man des Nachts nur, wo es steht.

Ich plane noch bis 2 Uhr morgens, wie wir es am besten schaffen könnten, am nächsten Tag nach Mathura zu fahren und falle dann irgendwann aber auch tot ins Bett.

Tag 5: Mathura und Vrindanan

Ich bin ja so froh, dass Viji trotz der Hitze schlafen konnte. Hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil uns die Klimaanlage nicht mal 5€ mehr gekostet hätte pro Nacht, ich aber als die Kostenbewusste im Team gefragt hab, ob sie das braucht, weil sich auch 5€ über die vielen Wochen aufaddieren. Und wenn ½ bis 1/3 des imaginären Tagesbudgets für die Kühlung draufgehen ist blöd irgendwie. Aber Viji meinte, es sei okay. Da ich als die “Coolere“ von uns aber auch geschwitzt hab wie Sau konnte ich mir vorstellen, wie schlimm es für sie gewesen sein muss. Aber sie hatte gut geschlafen – Gott sei Dank. Vor lauter schlechtem Gewissen hatte ich die letzte Nacht dann aber für unsere nächste Location eine Unterkunft MIT AirCo gebucht.

Wir nehmen uns ein Uber nach Mathura und ich reserviere für abends 20.45 Uhr einen Zug zurück. Fein. Im Guesthaus sagen wir brav Bescheid, dass es wohl etwas später wird als 10 Uhr, was hier laut Hausregeln die Schließzeit ist. Bis dahin sollten wir auch aus Sicherheitsgründen zuhause sein. Unterwegs gibt es auch wieder so einiges zu sehen:

Der Fahrer lädt uns am Sri Krishna Janma Bhumi Tempel raus. Das ist DER Krishnatempel schlechthin, da hier die Hindu-Gottheit Krishna geboren worden sein soll laut Überlieferung. Wir müssen unsere Rucksäcke abgeben inkl. Handies – kreisch! Keine Fotos erlaubt auf dem gesamten Gelände. O Manno …. Hintergrund ist wieder, dass wir uns auf die Schönheit des Tempels konzentrieren sollen.

Überall auf dem Weg in den Tempel werden wir von Kids und Frauen belagert, die uns das Gesicht vollstempeln wollen – da muss man schon sehr resolut auftreten, um Frau der Lage zu bleiben. Manchmal trennen den Stempel und meine Stirn nur ein paar wenige Zentimeter, so aufdringlich sind die Stempler mitunter. Drinnen ist es einfach nur voll – wir stehen in einer Schlange und quetschen uns einfach mit der Menge bis in den Tempel, dann wieder raus und rein in den nächsten Abschnitt. Ich find´s lustig irgendwie. Viji ist not so amused bei all dem Gedränge und Gedrücke und der unbedingten Nähe zu den anderen verschwitzten Leibern rings um uns herum. Meine liebe Viji, die sich immer bemüßigt fühlt, mein Bodyguard zu sein, bleibt meist dicht hinter mir, damit mir keiner an den Hintern fasst – totlach … Ich bin ja sowas von entspannt, aber wenn es sie glücklich macht, mich zu beschützen, macht es mich auch glücklich. Viji kauft für ihre Tochter zwei Minibücher – einmal das Hindualphabet und ein erstes Lesebüchlein – und überreicht sie mir, damit ich damit anfange und sie dann an Priya weitergebe. So süß.

Als wir irgendwann rauskommen, essen wir von einem der Straßenhändler was und trinken ein Lassi – also ich muss sagen, mir gefällt das ja soooo sehr. Diese ganzen Straßenhändler … da lass ich jedes Restaurant links liegen. Irgendwie ist das immer mit Fun verbunden. Naja, ich hab halt auch Viji dabei, die sich verständigen kann. Mein Hindi ist trotz 160 Tagen Streak in Duolingo quasi nicht existent merke ich und mit ihr gibt es immer eine Menge zu bereden – Übersetzung für mich inklusive.

Wir melden uns wie vereinbart bei Dharwendra, unserer Zugbekanntschaft von gestern und er kommt uns mit dem klimatisierten Auto abholen. Seine Eltern sind im Mai in eine ganz tolle Anlage (später erfahren wir, das ist wohl die oberste Luxusanlage in Mathura) eingezogen und bewohnen in dem Komplex ein Bombenhaus. Super nett und gastfreundlich werden wir von den Eltern und der jüngeren Schwester begrüßt und wieder bin ich so froh, dass ich Viji mit an Bord hab. Da gibt es nie irgendwelche Barrieren. Zack, sind wir mitten im Leben und es gibt wieder viel zu lachen. Völlig unerwartet werden wir zum Mittagessen bei ihnen eingeladen und genießen einen wirklich netten Nachmittag.

Dharwendra führt mich herum, während Viji mit der Mutter schnackt und erläutert mir den cleveren Aufbau des Hauses. Was für eine schöne Bekanntschaft wir da gemacht haben. Er ist echt mega zuvorkommend und nett – finden wir beide.

Er und sein Dad bringen uns danach an die Hauptverkehrsader des Ortes und er sucht für uns ein Taxi, dass uns nach Vrindavan bringt zu den beiden anderen Tempeln, die es noch zu besichtigen gilt. Sollten er oder seine Schwester mal nach Deutschland oder Niederlande kommen, dann haben sie nun auf jeden Fall eine Bleibe ;-).

In Vrindanan ist es echt chaotisch. Das Tuktuk kann uns garnicht bis zum Tempel bringen, weil irgendwie gefühlt überall Straßensperren sind. Heißt also laufen und selbst zurecht finden. Es ist irre, welche Menschenmassen hier unterwegs sind – absolut abgefahren!

Vor dem Prem Mandir (Mandir ist das Hinduwort für Tempel) sind so viele Leute, dass wir beschließen, diesen nur von außen zu sehen und weiter zum Iscon Tempel zu gehen.

Dort ist es nicht viel besser, aber zumindest kommen wir rein – um wieder in Schlangen zu stehen oder mal so richtig durchgequetscht zu werden. Covid scheint Lichtjahre entfernt zu sein. Superspreader können hier nur Augengrippige sein – das hat gerade Hochkonjunktur – zumindest hatte es das in Delhi. Hochansteckend.

Beide Tempel sind aber wieder architektonische Hingucker. Richtig schön!

Der Rückweg hat es dann in sich. Wir laufen und laufen und laufen, aber kein tuktuk will uns bis nach Mathura bringen. Auch kein Auto. Uber gibt es ebenfalls nicht. Unser Zug fährt um 20:45 Uhr ab und so langsam könnte es eng werden. Ein Tuktukfahrer bietet uns irgendwann an, uns bis an eine Kreuzung zu bringen, an der wir sicher eine Fahrgelegenheit nach Mathura finden. Schön wär´s – mittlerweile ist es dunkel, als wir dort ankommen, Verkehr ist nach wie vor wie in der Rushhour und wir bahnen uns unseren Weg durch all die vorbeisaußenden Gefährte auf die andere Straßenseite in der Hoffnung, dort jemanden zu finden, der ein Einsehen hat. Irgendwann kaufen wir uns in ein eigentlich vollbesetztes Tuktuk ein und müssen erst Mal zusehen, wie wir unsere Hintern da noch reinquetschen. Mit von der Party eine Gruppe junger Männer – Studenten würde ich schätzen. Sehr nett und zuvorkommend. Der Tuktukfahrer kann den Hals nicht voll genug bekommen und wartet und wartet, um noch jemand auf seinen zweiten Platz neben seinen Fahrersitz zu bekommen. Da wir allesamt pünktlich am Bahnhof sein müssen, entscheiden wir als Gruppe irgendwann, dass wir einfach aussteigen und den gierigen Typ sich selbst überlassen. Gesagt getan – einen Ersatz zu bekommen ist dann aber doch echt schwierig. Irgendwann schafft es einer der Jungs, einen Van zu ergattern und wir flitzen in einem Affenzahn nach Mathura an den Busbahnhof – die Jungs haben ihren Zug eh schon verpasst, von daher genau richtig für sie hier. Für uns aber nicht – wir dürfen nochmal 15 Minuten durch die Dunkelheit laufen, bis wir am Bahnhof ankommen. Als ich das gebuchte Onlineticket checken will, dass ich morgens ja noch kurz vor dem Gehen gebucht hab, muss ich feststellen, dass mir eine Stunde später das Ticket storniert wurde, weil der Zug nicht mehr verfügbar ist. So eine Kacke. Ich schlage vor, dass wir erst Mal schauen, ob wir den Zug noch erreichen und uns dann einfach erst Mal reinbegeben – und alles Weitere dann mit dem Zugführer klären. Findet Viji garnicht gut – das sei in Indien anders als in Deutschland. Hier kann man dafür in den Knast gehen. Papperlapapp. Frechheit siegt – in Kombi mit einem lieben Lächeln und einem hilflos-treudoofen Dackelblick unschlagbar – hehehe. Was sagt mir meine liebe Reisebegleitung? Mit mir würde sie irgendwann noch was stehlen, wenn das so weitergeht. Ich übe also schlechten Einfluss auf ihre ehrliche Seele aus – hihihi. Kann ich mit leben und lache mich tot. Findet sie aber garnicht so lustig. Endlich am Bahnhof angekommen, finden wir einen wirklich proppevollen Bahnsteig vor … uff … na das kann schon heiter werden. Aber wir wollen ja nach Agra – und auf irgendeine noch spätere Verbindung zu warten ist für mich eigentlich keine Option. Also gesagt, getan und rein in den einfahrenden Zug. Ein Sikh ist so nett und lässt uns auf seinem Bett sitzen. Er wandert in das obere Bett, um uns unten sitzen zu lassen. Viji ist so garnicht wohl, als der Zugführer vorbeikommt, aber wir kontaktieren ihn direkt proaktiv und Viji wirft ihren ganzen Charme und ihr schlechtes Gewissen in die Waagschale und wir bezahlen 400 INR, um gemütlich nach Agra zu fahren. Da wir zwei Frauen sind und Viji so schuldbewusst war, hatte der Zugchef, zu dem sie musste, ein Einsehen und war mit dem Ticketkauf im Zug zufrieden. Na alla – klappt doch. Von Agra Bahnhof geht es dann noch eine knappe halbe Stunde zu unserem Guesthouse und ich hab mittlerweile richtig starke Kopfschmerzen. Außerdem rumoren meine Eingeweide und ich fühl mich leicht schweißig. Gehe im Kopf durch, was ich gegessen und getrunken habe, aber außer dem Flaschenwasser im Zug kann eigentlich nichts anderes schlecht gewesen sein. Anyway – zuhause einmal aufs Klo, duschen, Ibu rein und schlafen. Das muss reichen. Ein schöner Tag – die Familienzeit in Mathura wirkt noch nach.

Tag 6: Agra mit Taj Mahal und Agra Fort

Gott, was für ein Tag! Mir geht es wieder super. War um halb 4 wach und hab Blog geschrieben und Bilder sortiert bis morgens. Nach dem Frühstück gehen wir zum nahegelegenen Taj Mahal, wo wir uns von einem Guide zu einer privaten Tour überreden lassen. Und das war eine super Entscheidung. Für 1000 INR zeigt er uns den ganzen Komplex und erklärt richtig viel. Ich bin total geflashed. Also sowas Schönes hab ich selten gesehen! Total durchdacht. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass mit dem Bau des Gebäudes 1631 begonnen wurde. In 22 jähriger Bauzeit ist hier was für die Ewigkeit entstanden. Eigentlich kann man das garnicht in Worte fassen. Es ist unfassbar schön! Das Gebäude ist aus Marmor, weil der Schah den Stein am Schönsten fand und überrascht mit Hunderten von kleinen Details. Atemberaubend. Auch die umgebenden Gebäude sind alle in Symmetrie – auch das liebte der Schah. Ich hätte mich wohl ganz gut mit ihm verstanden.

Danach fahren wir mit Tuktuk ins Agra Fort, wo wir natürlich wieder von Tausenden von Tourguides bequatscht werden. Gott sei Dank haben wir dann auch hier wieder eine fachkundige Begleitung. Das Agra Fort ist auch echt toll. Also wirklich: Umwerfende Architektur und immer total durchdacht. Da sind die Brückenpfeiler genau so angebracht, dass der Mogul alle ankommenden Gäste beim Betreten des Gartens sehen kann. Oder optische Täuschungen gibt es ebenfalls. Außerdem tolle Installationen, um Töne weit zu transportieren – das Gleiche gilt für Wasser. Im Agra Fort wurde Shah Jahan dort eingesperrt – für ganze 8 Jahre, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, bis er schließlich dort gestorben ist. Er wollte eigentlich auf der gegenüberliegenden Seite des Taj Mahal noch ein zweites in schwarz für sich selbst erbauen lassen – seins aus Onyx, während das für seine geliebte dritte Frau aus Marmor ist. Das Fundament steht schon, aber da er so viel Geld verschwendet hat, ließ ihn sein Sohn inhaftieren. Das Gefängnis war eine quasi Suite im Agra Fort mit Blick auf das Taj Mahal. Auch hier wieder einfach mal eine Bildergalerie – falls die Website lange zum Laden braucht, dann liegt es an den Bildern. Hab keine Zeit, keine Lust und keinen Nerv, sie alle zu komprimieren und dann im Backend noch ordentlich zu beschriften, so dass die Websiteperformance besser wird ;-)).

Meine Ledersandalen geben zum dritten Mal den Geist auf und Viji legt mir doch sehr nahe, dass ich sie einfach wegwerfen und mir neue kaufen soll. Nee, also das geht ja garnicht, weil die liebe ich nämlich. Müssen halt wieder repariert werden :-))). Danach geht es zurück ins Hostel, um unser Gepäck zu holen und dann mit Tuktuk zu unserem Nachtbus zu fahren. Also der ist ja mal der Knüller! Richtige Glaskabinen sind das mit Vorhängen – hat bissl was von Wohnmobil-Feeling. Das Schlafen im Bus ist weniger ruhig als im Zug, aber alles in allem eine wirklich tolle Möglichkeit, von A nach B zu kommen :-).