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Unglaublich, wie freundlich die Menschen hier sind…. Egal wo, ob beim Essen oder auf der Straße, ob man nun kauft oder nicht…

Beim Frühstück hat uns Artha, unsere junge balinesische Bedienung erst Mal über Bali United, die balinesische Nationalmannschaft aufgeklärt – Bayern München und Dortmund kannte er auch…

Das Frühstück war mehrgängig und sehr lecker:

  • Smoothie aus Spinat, Limonen und Ingwer
  • Obstsalat mit Joghurt
  • Rührei bzw. Omelett
  • Mini Bananenpfannkuchen
  • Balinesischer Kaffee / Tee

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So herrlich gestärkt ging es dann zu Fuß zum Monkey Forrest, der ein Stück sehr belebter Urwald mitten in Ubud ist – okay… Ubud selbst ist ja auch total im Grünen …

Der ganze Park wimmelt nur so vor Affen und es gibt klare Verhaltensregeln, die da lauten: „Wenn Dich ein Affe anspringt, bleib cool, beweg Dich nur langsam und berühre ihn nicht … nach ein paar Metern springt er dann auch wieder weg. Selbst Schuld, wer Essen dabei hat …egal wo das ist, die Affen finden es!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Affenwald aus sind wir schnell im (auch touristischen) Zentrum von Ubud gewesen, wo es neben Tausenden von Souvenirläden mit Klamotten, Holzschnitzarbeiten, Bast-, Kokos- und Bambuskram auch gefühlte 1 Mio Balinesen gibt, die Dir ihre Taxidienste anbieten. Aber immer alles im Rahmen und wenn man freundlich verneint, ist es auch gut.

Ein besonderes Augenmerk muss man immer auf die Straße legen … nicht nur beim Überqueren, wo man zusehen muss, dass man den Linksverkehr beachtend eine Lücke zwischen den recht „flexiblen“ Moped- und Autofahrern findet, sondern auch auf den Fußweg, der genau wie die Straßen mal gerne große Löcher, offene Gullies sowie irgendwelche ungesicherten Baugruben und andere Nettigkeiten aufweist. Ich hatte mir das auch echt mit dem Rollerausleihen überlegt, weil es eigentlich ganz chillig aussieht und man halt vorankommt, aber wenn wir uns dann nur auf den Verkehr und die diversen Hindernisse auf den Straßen konzentrieren müssen, haben wir wenig bis garnichts davon.

Auf dem Weg zum traditionellen Ubud Market durften wir dann einen balinesischen Elektriker am Hochspannungskabel beobachten … Arbeitsschutz wird hier ganz groß geschrieben :-):

 

 

 

 

Der traditionelle Markt ist sehr sehenswert, wenngleich sich sowohl die Auslagen als auch die Ermunterungen der Verkäufer, anzuprobieren und zu handeln, bald wiederholen.

Nach einem Mittagessen in einem süßen Warung mit frischem Kokosnussdrink, Ente und vegetarischem Curry besichtigten wir den Lotustempel, den uns Artha morgens ans Herz gelegt hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr schöne Tempelanlage und wir hatten sogar das Glück, dass direkt nach uns eine Zeremonie anfing (Video bekomme ich irgendwie nicht hier hochgeladen).

 

 

 

 

 

 

 

Danach ging es ins Hotel zurück, wo wir am Pool ein kleines Nickerchen gemacht haben, bis es anfing zu regnen – zu schütten wie aus Eimern um genau zu sein… Pünktlich zu unserem Abendevent, einem traditionellen Kecak Fire and Trance Dance hörte es auf, so dass wir trockenen Fußes auch dort ankamen – Jochen mit Blasen von den neuen Flipflops… hm… wie gut, dass selbst die Apotheken hier bis 21 Uhr aufhaben.

Der Tanz war sehr cool und erzählt die Geschichte von Ramayana, einem hinduistischen Epos – auch hier kommt das Video nach…

 

 

 

 

 

 

 

 

Krönender Abschluss dann bei Mojito in einer kleinen Bar mit allerlei Backpackern….

 

 

 

 

 

Jetzt aber in die Heia, es ist 1:44 Uhr und um 9 Uhr werden wir schon zu einer 10 stündigen Bali Privattour abgeholt – Jochens Geburtstagsgeschenk von Kerstin und Jens – freuen uns schon drauf!